Die Ausgrabungen des 70. Archäologie Kurses von Empúries hat mehrere Strukturen der frühesten Besiedlungsphase der römischen Stadt zu Tage treten lassen.

Bei den Ausgrabungen hat man einen kleinen Schatz mit 200 Silbermünzen entdeckt, der größte, der bisher lokalisiert wurde.

Sie haben zwanzig Amphoren entdeckt, zusammen mit einem Bronze Simpulum, mit dem man damals den Wein servierte.

Unter einem der Räume im Südwesten der Insel 30 liegt ein kleiner Schatz von 200 römischen Silbermünzen, in einem Keramikgefäß in Form einer Amphore, die in einem kleinen Loch im Boden versteckt war.

 

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Durch den Kontext, in dem sie angeordnet waren, wird geschätzt, daß sie im Jahr 1 vor Christus (1BC) hergestellt wurden.

Die Stücke, die diesen wichtigen numismatischen Fund darstellen, sind in gutem Zustand. Wenn der Restaurationsprozess abgeschlossen ist, können sie bequem identifiziert und katalogisiert werden.

Dieser Satz  Münzen ist der größte, der bisher in der römischen Stadt Empúries gefunden wurde. Ich muss sagen, dass die griechische Stadt ein opulentes numismatisches Setting hat.

 

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(Quelle: Sala de Premsa Gencat.cat)

 


 

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